Ritterschlag der Tomburg Ritter 2023 im Land unter den Regenbogen

Das Wetter zeigte sich vielfältig zum diesjährigen Ritterschlag-Wochenende, von Starkregen bis hochsommerlich heiß. Viele Gäste zog es dennoch auf die Wiese unterhalb der Tomburg, um die Zeremonie des Ritterschlages am Samstag und das Schauspiel am Sonntag zu sehen, mit ihren Kindern das Kinderritterturnier zu bestreiten, das Lager und das schöne Ambiente auf sich wirken zu lassen oder einfach bei schönem Wetter den Spielleuten Porcae Pellere zu lauschen, den Tänzerinnen von Sarafi zuzusehen und ein Tässchen Kaffee und ein Stück Kuchen zu genießen. Auch ließen sich die befreundeten Vereine Freie Ritter zu Köln, Libera Caterva, Bruchsaaler Ritterschaft, Kriegsraben, Lupus Albus und Alcedo durch die zunächst bedenklichen Wetteraussichten nicht davon abhalten, das Wochenende durch ihre Gegenwart zu bereichern.

Am Samstag wurde Page Maximilian als Knappe in das Haus des Ritters Christian vom alten Dorf aufgenommen. In einer feierlichen Zeremonie wurde Knappe Hektor von seinem Ritter Elmar von der Drachenlilie zum Ritter geschlagen und führt fortan den klangvollen Namen „Hektor Hopfenschreck von der Stierau“.

Für Kurzweil sorgte das Schauspiel am Sonntag, bei dem es, wie so oft, um die Hand der schönen Maid ging. Gäste und Lagernde verfolgten gespannt das Geschehen und jubelten den Kämpfern zu.

An beiden Tagen nahm der Freundeskreis der Tomburg (Richard Feldmann) wieder interessierte Zuhörer bei einer Führung um die Ruine der Tomburg auf eine Reise in die Geschichte mit.

 

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